Willkommen in Gundelsheim
Das mittelalterliche Städchen Gundelsheim mit seinen rund 7.500 Einwohnern liegt am Neckar zwischen Stuttgart und Heidelberg.
Wahrzeichen der Stadt ist Schloss Horneck mit Siebenbürgischem Museum. Ein Besuch wert ist auch die historische Altstadt. Viele Gebäude und Straßennamen erzählen von einer reichen Geschichte.
Wanderer genießen den Neckarsteig, sowie Wege durch die Weinberge und Wälder nahe der Stadt.
Radfahrer finden nach Gundelsheim über den Salz-/Sole Rundweg oder den Neckartalradweg. Von beiden besteht Anbindung zum Kocher-/Jagst Radweg.
Beliebt sind die Besenwirtschaften. Dort genießt man Weine aus eigenem Anbau und gutbürgerliche Mahlzeiten.
Nicht nur für Familien bietet das Terrassenfreibad viel Freizeitspaß.
Wer mag, kann das Fährboot Patriot anheuern und 5 Anlegestege zwischen den Schleusen Gundelsheim und Neckarzimmern ansteuern lassen. Dies kann Ausgangspunkt für Wanderungen und Einkehr sein in Gundelsheim, Neckarmühlbach, Böttingen, Haßmersheim und Neckarzimmern.
Aktuelles aus Gundelsheim
April bis Oktober
Öffentliche Stadtführung (kostenlos)
Zeit: 1. Sonntag im Monat 11:00 Uhr
Treffpunkt: Rathaus, Tiefenbacher Straße 16
"Zehntele vor sieben" (öffentliche Erlebnisführung)
Zeit: 3. Dienstag im Monat 18:50 Uhr
Treffpunkt: Rathaus, Tiefenbacher Straße 16
Anmeldung: i-Punkt Gundelsheim, Tel.: 06269-9619
Romantische Schlosskonzerte
Zeit: Donnerstags 19:30 Uhr
Ort: Festsaal Schloss Horneck
Termine: bitte anfragen im i-Punkt Gundelsheim, Tel.: 06269-9619
Sehenswertes in der Nähe ...
... Auswahl nach Entfernung
Burg Guttenberg ...
... ist eine spätmittelalterliche Höhenburg. Die Burg wurde nie zerstört und ist seit fast 800 Jahren kontinuierlich bewohnt, seit Mitte des 15. Jahrhunderts von der Linie Gemmingen-Guttenberg. Die Anlage beherbergt die Deutsche Greifenwarte sowie ein Burgmuseum und ein Restaurant.
Burg Hornberg - Sitz des Götz von Berlichingen ...
... war nach ältesten Urkunden eine Graugrafenburg, später eine Ritterburg auf einem steilen 228,6 m hohen Bergsporn über dem Neckar oberhalb des Ortes Neckarzimmern. Götz von Berlichingen lebte 45 Jahre auf Burg Hornberg, für die er sich schon als Jugendlicher begeistert hatte.
Die Wallfahrtskirche "Unserer lieben Frau im Nussbaum" ...
... 1 km südlich vom Stadtteil Höchstberg gelegen, geht auf eine erstmals 1328 erwähnte Gnadenkapelle zurück. Sie war bereits im späten Mittelalter ein beliebtes Wallfahtsziel.
Gegen Ende des 17. Jahrhunderts war der Bau einer Kirche im Dorf geplant. Einer Überlieferung zufolge ist jedoch einem Schäfer nahe der Gnadenkapelle Maria mit dem Jesuskind in einem Nussbaum erschienen. Das soll dazu geführt haben, dass man sich für die Erweiterung der Kapelle entschieden hat, anstelle dem Bau einer Kirche im Ort.
Bad Wimpfen ...
... ist heute Kurstadt. Sein älterer Teil, Wimpfen im Tal, zieht sich längs des Neckars in seiner linken Aue. Die erste verlässliche Geschichtszahl stammt von einem Eichenbalken, der 1957 bei Baggerarbeiten aus dem Neckar geborgen worden war. Zum ersten Mal konnte damit eine römische Brücke über den Neckar nachgewiesen werden aus der Zeit um das Jahr 85 n. Chr. Das römische Kastell in Wimpfen im Tal kann als Keimzelle der weiteren Stadtentwicklung angesehen werden. Schon sehr früh ließen sich in seinem Schutz Handwerker und Händler nieder.
Als der Limes weiter nach Nordosten vorgeschoben wurde und das Kastell seine militärische Bedeutung verlor, hatte sich bereits eine große Siedlung gebildet, die, neben Ladenburg und Rottweil zu den bedeutendsten zu rechnen ist.
Etwas westlich davon steht Wimpfen am Berg auf dem ansteigenden Hang links des Flusstals. Dort wurden im Mittelalter die Stauferpfalz und die Bergstadt über dem nach Norden abbiegenden Fluss erbaut. Weit bekannt ist der Ort durch seine historische Altstadt mit dem "Blauen Turm" sowie durch den schon im Mittelalter stattfindenden Talmarkt und den historischen Weihnachtsmarkt.
Das Salzbergwerk Bad Friedrichshall ...
... ist eines von drei Besucherbergwerken in Deutschland und das einzige in Baden-Württemberg zum Thema Salzbergbau. Besucher können in ihm 200 Millionen Jahre Erdgeschichte erleben. Beispielsweise im Kristallsaal die Glitzerwelt der in Millionen Jahren gewachsenen Kristalle. Der Kuppelsaal des Salzbergwerks besitzt monumentale Reliefs sowie eine 42 Meter lange Rutsche mit elf Metern Höhenunterschied. In der Technikkammer sieht man echte Förderbänder und Ladefahrzeuge; der Salzbergbau früher und heute wird erläutert.
Heute wird im Salzbergwerk Bad Friedrichshall mit einer Dauerausstellung auch an die Zwangsarbeit im KZ Kochendorf erinnert. In einer abgebauten Salzhalle in 180 m Tiefe produzierten die Häftlinge unter anderem Flugzeugturbinen. Die Gedenkstätte ist in den Rundgang durch das Besucherbergwerk integriert.
Das romantische Mosbach ...
... liegt unweit von Gundelsheim im Mündungsbereich der Elz, einem Nebenfluss des Neckars. Mosbach ist Kreisstadt des Neckar-Odenwald-Kreises. Im Jahre 1410 erhob Pfalzgraf Otto I. Mosbach zu seiner Residenz. Die Stadt wuchs und gedieh. Der Wohlstand der zahlreichen Handwerker äußerte sich in den teilweise schon in jener Zeit errichteten Fachwerkhäusern, die der Mosbacher Altstadt auch heute noch ihr charakteristisches Gesicht geben. Sehenswert in Mosbach ist vor allem der Marktplatz.
Die Audistadt Neckarsulm ...
... wurde erstmals 771 urkundlich erwähnt. Um 1300 erhielt sie das Stadtrecht. 1484 kam die Stadt an den Deutschen Ritterorden. Der früher hauptsächlich vom Weinbau geprägte Ort entwickelte sich ab dem späten 19. Jahrhundert zur Industriestadt. Bekannt wurde sie durch das Unternehmen NSU, das Mitte der 1950er Jahre der größte Zweirad-Produzent der Welt war. Die NSU-Tradition wird durch das Neckarsulmer Audi-Werk fortgesetzt. Empfehlenswert ist ein Besuch im Zweirad-Museum und im Audi-Forum.
Die ehemals freie Reichsstadt Heilbronn ...
... wurde 741 erstmals urkundlich erwähnt. 1371 erlangte sie den Status der Reichsstadt. Diese entwickelte sich aufgrund ihrer Lage am Neckar ab dem späten Mittelalter zu einem bedeutenden Handelsplatz. Wegen der ausgedehnten Rebflächen ist Heilbronn auch bekannt als Stadt des Weins. Die Stadt wird auch Käthchenstadt genannt, nach dem Namen der Titelperson in Heinrich von Kleists Schauspiel Das Käthchen von Heilbronn.
Empfehlenswert ist unbedingt ein Besuch der experimenta Heilbronn, Deutschlands größtes Science Center. Auf rund 25.000 qm kann man dort in eine ganz besondere Wissens- und Erlebniswelt eintauchen: Science Dome mit Show- und Experimentalbühne sowie Sternwarte u.v.m. für Besucher von 4 bis 99 Jahren.
Empfehlenswerte Ausflüge ...
Die Messestadt Sinsheim ...
... liegt an der A6, westlich von Gundelsheim und an der Elsenz, einem kleinen Nebenfluss des Neckars. Der im Jahre 770 erstmals erwähnte Ort gehörte jahrhundertelang zur Kurpfalz. Sinsheim ist bekannt durch das Auto-und Technikmuseum, die Badewelt und die Messe Sinsheim sowie die TSG 1899 Hoffenheim und deren Rhein-Neckar-Arena. Fahrzeit: 30 Autominuten.
Der Katzenbuckel ...
... 30 Autominuten nordwestlich von Gundelsheim, ist ein erloschener Vulkan und mit 626 m der höchste Berg des Odenwaldes. Zum Namen gibt es verschiedene Erklärungen. Nach einer soll die Gestalt des Bergs die Umwohner an den gekrümmten Rücken einer Katze erinnert haben. Andere leiten den Bergnamen vom Stammesnamen der Chatten ab, welcher auch im Namen des nur drei Kilometer entfernten Bundeslandes Hessen fortlebt. Auf der Kuppe des Katzenbuckels steht ein 18 m hoher Aussichtsturm. Er bietet Rundsicht über die bewaldeten Kuppen und Bergrücken des Odenwaldes bis hin zu den benachbarten Mittelgebirgen.
Eberbach ...
... liegt westlich des "Katzenbuckels" an der Burgenstraße, die von Mannheim bis nach Prag führt und in diesem Abschnitt des Neckartals besonders reich an Burgen und Sehenswürdigkeiten ist. Die Stadt selbst ist reich an historischen Fachwerkhäusern. Die schmuckvollsten stammen aus dem frühen 16. Jahrhundert. Mehrere Museen sind in Eberbach zu finden: Heimatmuseum, Küfereimuseum und das Zinnfiguren-Kabinett. Fahrzeit 30 Minuten neckarabwärts.
Die Eberstadter Tropfsteinhöhle ...
... ist eine Höhle am Rande des südöstlichen Odenwaldes. Eberstadt ist Stadtteil von Buchen. Die Schauhöhle ist ungefähr 600 Meter lang, und wird auf ein Alter von drei bis fünf Millionen Jahre geschätzt. Fahrzeit ca. 40 Minuten.
Osterburken ...
... wird wegen der Lage am Obergermanisch-Rätischen Limes und des ehemaligen römischen Kastells auch als Römerstadt bezeichnet. Die zahlreichen archäologischen Funde sind im Römermuseum zu besichtigen. Fahrzeit 30 Autominuten.
Die Felsengärten von Hessigheim ...
... Wer sagt denn, dass Wandern für Kinder langweilig ist? Es kommt nur darauf an, wo man hingeht und was man draus macht. In den Hessigheimer Felsengärten jedenfalls haben alle Spaß. Und tolle Aussichten.
Mit ihren seltsamen Formen und den schattigen Wegen laden die Muschelkalkfelsen ein zum Klettern und Wandern.
Vorsicht ist auf dem recht engen Wanderweg geboten, denn auf der einen Seite geht es stellenweise sehr steil tief bergab. Dafür ist die Aussicht auf den Neckar, die Weinberge und auf Besigheim umso schöner.
Das rund 500 Meter lange Felsareal ist ein kleines Labyrinth für sich: Überall gibt es etwas zu entdecken: ineinander verschlungene Bäume, einen bunten Schmetterling oder gar eine Eidechse …
Und dann die Versteinerungen, die von den Tieren stammen, die in dem Muschelkalk-Meer lebten: Muscheln, Schnecken und Seelilien. Auch Knochenreste und Zähne von Haien und Fischsauriern kann man bei genauem Hinsehen entdecken ...
Fahrzeit über die A 81 40' Autominuten.
Kloster Schöntal ...
... ist eine ehemalige Zisterzienserabtei aus dem 12. Jahrhundert. Es wurde 1153 als Filiale des Klosters Maulbronn gegründet und liegt knapp 45 Autominuten von Gundelsheim entfernt an der Jagst, einem Nebenfluss des Neckars. Zur Anlage gehören neben der Barockkirche mit ihrer reichen Ausstattung und dem prunkvollen Konventsgebäude zahlreiche Wirtschaftsgebäude, Torhäuser, der „Mohrenbrunnen“, ein großer Klostergarten sowie ein Friedhof mit barocker Friedhofskapelle. Im Sommer finden in der Klosterkirche Konzerte im Rahmen des Hohenloher Kultursommers statt.
Heidelberg ...
... wurde im 12. Jahrhundert gegründet; ihre Geschichte reicht aber bis in keltische und römische Zeiten zurück.
Die Stadt liegt am Neckar wo dieser den Odenwald verlässt und in die Oberrheinebene eintritt.
Vom 13. Jahrhundert bis zum Jahr 1720 war Heidelberg Residenz der Pfalzgrafen und Hauptstadt der Kurpfalz. Die ehemalige Residenzstadt ist bekannt für ihre malerische Altstadt mit Schlossruine, sowie für ihre Universität. Diese wurde im Jahr 1386 von Ruprecht I. gegründet als dritte Hochschule im Heiligen Römischen Reich nach Prag und Wien. Sie ist die älteste Universität in Deutschland.
Die älteste schriftliche Erwähnung Heidelbergs stammt aus dem Jahr 1196. Zu jener Zeit bestand Heidelberg aus der Oberen Burg auf der Molkenkur am Hang des Königsstuhls und einem Burgweiler am Fuße des Berges.
Viele heutige Stadtteile gehen auf Dörfer zurück, die schon zur Frankenzeit im 6. Jahrhundert entstanden waren. Einige von ihnen sind im Lorscher Codex erstmals urkundlich erwähnt.
Der Vorgängerbau des Heidelberger Schlosses wurde im 13. Jahrhundert auf dem Jettenbühl errichtet. Wohl zur gleichen Zeit wurde die Stadt im Bereich zwischen Königstuhl und Neckar planmäßig mit rechtwinkligem Grundriss, dem Marktplatz und einer Stadtmauer angelegt. Über den Neckar führte eine Brücke. 1392 wurde Heidelberg umfangreich erweitert, das Stadtgebiet entsprach nun der heutigen Altstadt.
Von Gundelsheim aus zu erreichen ist Heidelberg über die A 6 in 50‘, über die L 532 in 1h oder entlang des Neckars über die B 37 in etwas mehr als 1h (empfohlene Strecke).
Schwäbisch Hall ...
... umgangssprachlich nur Hall genannt, liegt an einer alten Salzquelle im mittleren Kochertal. Bekannt ist die Stadt durch die prächtigen mittelalterlichen Gebäude, den nach ihr benannten Heller wie auch für die Salzsieder und die Freilichtspiele auf der großen Treppe vor St. Michael. Fahrzeit über die A 6 knapp 1 Stunde.
Das Hohenloher Freilandmuseum Wackershofen ...
... wer Geschichte hautnah erleben möchte, sollte das nahe bei Schwäbisch Hall gelegene Freilichtmuseum nicht versäumen. Es ist eines von sieben Freilichtmuseen in BW. In mehr als 60 umgesetzten, teilweise rekonstruierten Gebäuden aus der Region zwischen Neckar und Main, Schwäbischer Alb und Frankenhöhe, aus Gegenden wie der Hohenloher Ebene, dem Schwäbisch-Fränkischen Wald und dem Taubergrund ist in Wackershofen die Geschichte der Landbevölkerung und ihre Lebensweise vom Spätmittelalter bis ins 20. Jahrhundert hinein dokumentiert.
Im Odenwälder Freilandmuseum Gottersdorf ...
... einem Stadtteil von Walldürn, werden 16 Gebäude aus den Regionen Odenwald und Bauland aus dem 17. bis 20. Jahrhundert gezeigt. Die Häuser wurden an den ursprünglichen Standorten abgetragen und auf dem Museumsgelände originalgetreu wieder aufgebaut. Das Museum umfasst Gebäude vom Taglöhnerhäuschen bis zum Großbauernhof, aber auch Darren für Grünkern und eine Ziegelhütte. Gebäude, Einrichtungen, Maschinen und Werkzeuge geben realistische Einblicke in die damals meist schlichte Lebens- und Arbeitswelt in der Gegend. Fahrzeit 50 Autominuten.
Die Barockstadt Ludwigsburg ...
... hat mit dem Residenzschloss als Sehenswürdigkeit und Wahrzeichen der Stadt das größte unzerstörte Barockschloss Deutschlands. Es war 26 Jahre lang Hauptregierungssitz württembergischer Herzöge. Unter König Friedrich I. war das Schloss Sommerresidenz. Im Rahmen von öffentlichen Führungen können das Appartement des Königs und der Königin besichtigt werden.
Während der Sommermonate ist das Blühende Barock eine vielbesuchte Parklandschaft um das Schloss. Ein Teil davon ist dem überregional bekannten Märchengarten vorbehalten. Im Rahmen einer Führung kann auch das Jagd- und Lustschloss Favorite (erbaut 1713–1728) besichtigt werden. Zum Schlösserensemble gehört auch das Seeschloss Monrepos (erbaut 1764–1768) mit der zugehörigen Parkanlage. Fahrzeit über die A 81 50 Minuten.
Rothenburg ob der Tauber ...
... war von 1274 bis 1803 eine Reichsstadt. Über die A 6 und A 7 ist Rothenburg in gut 1 Autostunde zu erreichen. Mit seiner weitgehend erhaltenen mittelalterlichen Altstadt ist Rothenburg eine weltbekannte Sehenswürdigkeit mit vielen Baudenkmälern und Kulturgütern. Herausragend an der Altstadt ist, dass sie sehr ursprünglich wirkt, von einer begehbaren Stadtbefestigung umgeben und in die weitgehend ursprüngliche Landschaft des Taubertals eingebettet ist. Rothenburg ist zudem für mehrere bedeutende Museen bekannt wie das Kriminalmuseum, das Reichsstadtmuseum, das Handwerkerhaus und das Weihnachtsmuseum von Käthe Wohlfahrt. Zu den überregional bekannten Veranstaltungen der Stadt gehören auch der Meistertrunk.
Das mittelalterliche Dinkelsbühl ...
... über die A 6 und A 7 in etwa 1 Autostunde zu erreichen, ist eine Stadt in Mittelfranken. Aufgrund des besonders gut erhaltenen spätmittelalterlichen Stadtbildes ist die Stadt heute ein bedeutender Tourismusort an der Romantischen Straße. Ein Besuch wert ist insbesondere das Haus der Geschichte, das Kinderzech'-Zeughaus und die Ausstellung zur Hexenverfolgung.
Vorschläge zum Wandern
Vorschläge zum Radeln
Auf dem Salz-/Sole Radweg ...
Radeln auf dem Neckartal Radweg ...
Entlang von Kocher und Jagst ...
Radfahren auf dem Madonnenradweg ...
Auf der deutschen Fachwerkstraße ...